Stille Revolution
M + T: Ossendorf
Einst hat er sich gedacht
es ist okay so wie es ist
Der Weg ist vorgemalt
weil doch nichts umzudrehen ist
Und so hat er das Schwert gelegt
das er die Jahre mit sich trug
Jetzt sitzt er in dem Raum
an der Wand ein Transparent
in einem längst vergangnem Traum
in dem noch stille Sehnsucht brennt
nach der Welt, die er ersehnt
und so träumt er seinen weg
In seiner stillen Revolution
wohin es geht wird man schon sehn wenn’s soweit ist
Er denkt sich leise wir schaffen das schon
und setzt sich langsam wieder hin
Die Jahre mitgezählt
vieles blieb nur als Idee
die ihre Fragen nicht mehr stellt
kein Gedanke der sie trägt
Resigniert im Lauf der Zeit
neben sich in Einsamkeit
In seiner stillen Revolution
wohin es geht wird man schon sehn wenn’s soweit ist
Er denkt sich leise wir schaffen das schon
und setzt sich langsam wieder hin
In seiner stillen Revolution
wohin es geht wird man schon sehn wenn’s soweit ist
Er denkt sich leise wir schaffen das schon
und setzt sich langsam wieder hin